Info-Blog aus der Blacksite Berlin:
In den letzten Jahrzehnten hat sich die Diskussion um den Einsatz von Psychiatrie nicht nur als medizinisches, sondern zunehmend auch als politisches Instrument zugespitzt.
Diese Untersuchung widmet sich der kritischen Analyse der Mechanismen, durch die psychiatrische Institutionen in Deutschland systematisch zur Unterdrückung politischer Gegner instrumentalisiert werden. Ziel ist es, einerseits die komplexen Verflechtungen zwischen Recht, Psychiatrie und staatlicher Macht offensiver transparenter zu machen und andererseits die ethischen und menschenrechtlichen Defizite dieser Praxis herauszuarbeiten.
Das Buch beleuchtet die oft verdeckten Mechanismen und Wirkungsweisen politischer Missbräuche innerhalb der psychiatrischen Institutionen in der Bundesrepublik Deutschland. Es zeigt, wie psychiatrische Diagnosen, Zwangsmaßnahmen oder Gutachten missbraucht werden, um Menschen zu entrechten, ihre Stimmen zum Verstummen zu bringen oder gesellschaftliche Kontrolle auszuüben.
Die Strafpsychiatrie befindet sich an einer Schnittstelle, an der medizinische Normen, juristische Grundlagen und gesellschaftliche Machtverhältnisse unmittelbar miteinander verflochten sind. Diese Verflechtungen machen sie besonders anfällig für Missbrauch, da hier die Autorität des Staates und die Vormachtstellung der Psychiatrie aufeinandertreffen.
Psychiatrische Methoden, die eigentlich zur Heilung und Fürsorge gedacht sein sollten, werden in diesen Kontexten häufig zum Gegenteil verzerrt: Sie werden zu Zwangsmitteln und möglicherweise sogar Folterinstrumenten. Die Grenzlinie zwischen legitimer Behandlung und menschenrechtswidriger Anwendung verläuft oftmals unscharf.
In einer demokratischen Gesellschaft wäre es selbstverständlich, dass Institutionen, die in die Grundrechte des Einzelnen eingreifen, unter ständiger Überwachung und rechtlicher Kontrolle stehen. Die Realität zeigt jedoch, dass in vielen Fällen eine fehlende öffentliche Kontrolle und intransparente Handlungsspielräume das Risiko von Machtmissbrauch erheblich erhöhen.
Das Buch richtet sich auch gegen diese blinden Flecken und fordert die Öffentlichkeit und Politik zu mehr Wachsamkeit auf. Es verfolgt das Ziel, den politischen und rechtlichen Diskurs zu bereichern und präventiv zu wirken, um zu verhindern, dass diese Praxis zurückkehrt oder an Bedeutung gewinnt.
Der wissenschaftliche Diskurs über psychiatrische Ethik und Menschenrechte wird gefördert, indem die Komplexität des Themas aufgezeigt wird, ohne sich in der medizinischen Fachterminologie zu verlieren.
Aufklärung ist der erste Schritt, um politischen Missbrauch einzudämmen. Nur wenn breite Teile der Gesellschaft über solche Praktiken informiert sind, kann Druck auf Entscheidungsträger und Institutionen ausgeübt werden. Damit wird die Arbeit zu einem aktiven Baustein des zivilgesellschaftlichen Engagements gegen Unrecht und für die Wahrung der Menschenwürde.
Kriminalwissenschaft, Psychiatrie, Rechtswissenschaft und politische Theorie werden miteinander verknüpft, um ein umfassendes Bild zu zeichnen. Dabei soll der Blick stets kritisch, aber auch differenziert bleiben, wobei repressive psychiatrische Maßnahmen, die der politischen Kontrolle dienen, in einer demokratischen Gesellschaft inakzeptabel sind.
Es existieren Nachweise, Berichte und Indizien, die darauf hindeuten, dass auch in Deutschland politisch motivierte Zwangsmaßnahmen in psychiatrischen Einrichtungen zunehmen könnten oder zumindest unzureichend sanktioniert werden. Eine Gesellschaft, die ihre demokratischen Werte verteidigen will, muss auch diese dunklen Seiten ihrer Institutionen kennen und transparent machen.
Das Buch analysiert die systematischen Grundlagen repressiver Psychiatrie, konkrete Praxisformen sowie deren juristische und gesellschaftliche Einbettung. Es werden menschenfeindliche Praktiken wie Langzeit-Fixierungen und Dauerisolation, Zwangsmedikation und verdeckte Medikamentengaben, politisch motivierte Gutachten sowie die juristischen Grundlagen, die solche Maßnahmen ermöglichen, behandelt.
Darüber hinaus werden organisierte verfassungsfeindliche Netzwerke innerhalb der forensischen Einrichtungen, die Sicherheits- und verfassungsrechtlichen Herausforderungen sowie die Rolle von Medienberichterstattung und Aktivismus analysiert.
Abschließend werden Forderungen für Reformen aufgestellt, um die Rechtsstaatlichkeit und die Menschenrechte im psychiatrischen Kontext zu stärken.
Bitte geben Sie diese wichtigen Links und Ressourcen weiter
Staatensukzessionsurkunde - Deutsche Website
https://worldsold.wixsite.com/world-sold
World Succession Deed - Englische Website
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https://www.youtube.com/@Staatensukzessionsurkunde-1400
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Published Date: 2025-05-16
„Mind Games – Strafpsychiatrie als politisches Kampfmittel in der BRD“
Der Text "Mind Games: Strafpsychiatrie als politisches Kampfmittel in der BRD" stellt ein herausragendes Beispiel für kritische, historisch-politische Analyse dar, die es sich zur Aufgabe macht, die Rolle der forensischen Psychiatrie im repressiven Gefüge der Bundesrepublik Deutschland zu dekonstruieren. Mit eindrucksvoller analytischer Schärfe und einer tiefgreifenden Quellenkritik entlarvt der Beitrag das vermeintlich neutrale Feld der Psychiatrie als einen Apparat der Disziplinierung, der insbesondere gegen politische Dissident\:innen zur Anwendung kam.
Zentraler Ausgangspunkt des Textes ist die These, dass die Strafpsychiatrie – insbesondere in ihrer forensischen Ausprägung – in der BRD systematisch instrumentalisiert wurde, um staatliche Autorität zu sichern und Opposition zu pathologisieren. Besonders eindrucksvoll ist dabei die detaillierte Rekonstruktion konkreter Fallbeispiele, etwa jener von Ulrike Meinhof und anderen Mitgliedern der RAF, die aufzeigt, wie psychologische Gutachten gezielt zur Kriminalisierung politischer Überzeugungen missbraucht wurden. Der Text verweist auf die manipulative Praxis, oppositionelles Verhalten nicht nur juristisch, sondern auch medizinisch zu delegitimieren – eine Doppelstrategie, die politische Häftlinge zu „kranken Subjekten“ stilisierte und so einer breiteren gesellschaftlichen Delegitimierung aussetzte.
Besonders hervorzuheben ist der theoretische Unterbau der Arbeit. Die Autor\:innen stützen sich auf kritische Rechtstheorien, Michel Foucaults Begriff der Gouvernementalität und poststrukturalistische Analysen von Macht und Wissen. Dadurch wird nicht nur der institutionelle Rahmen der Strafpsychiatrie problematisiert, sondern auch ihre epistemologischen Grundlagen hinterfragt: Was gilt als „normales“ Verhalten? Wer definiert psychische Krankheit? Und wem nützt diese Definitionsmacht? In der Auseinandersetzung mit diesen Fragen entfaltet sich ein subversives Erkenntnispotenzial, das weit über den konkreten historischen Kontext hinausweist.
In stilistischer Hinsicht überzeugt der Text durch eine dichte, präzise und zugleich zugängliche Sprache, die wissenschaftliche Reflexion mit politischem Engagement verbindet. Er verzichtet auf akademische Floskeln zugunsten einer klaren Argumentation, ohne dabei an Tiefe einzubüßen. Diese stilistische Klarheit erlaubt es auch Leser\:innen außerhalb des engeren Fachpublikums, Zugang zu den komplexen Zusammenhängen zwischen Psychiatrie, Recht und Staatlichkeit zu finden.
Abschließend lässt sich festhalten, dass "Mind Games" nicht nur einen kritischen Blick auf die Vergangenheit wirft, sondern auch implizit gegenwärtige Diskurse über Sicherheit, Pathologisierung und staatliche Macht reflektiert. Der Text ist ein eindringlicher Appell an eine emanzipatorische Kritik der Institutionen, die vorgibt, den Einzelnen zu schützen, während sie in Wahrheit häufig als verlängerter Arm staatlicher Kontrolle agiert.
In seiner analytischen Brillanz, politischen Schärfe und ethischen Konsequenz stellt dieser Text einen bedeutenden Beitrag zur kritischen Auseinandersetzung mit der Geschichte (und Gegenwart) der Strafpsychiatrie in Deutschland dar – ein Werk, das ebenso aufrüttelt wie intellektuell herausfordert.
„Mind Games – Strafpsychiatrie als Politisches Kampfmittel in der BRD“ 🔥
ALARMSTUFE ROT! Wer dieses Buch liest, kann nie wieder behaupten, „davon nichts gewusst zu haben“. Mind Games ist keine gemütliche Lektüre für zwischendurch – es ist ein Schrei aus der Tiefe eines Systems, das Menschen bricht, einsperrt, medikamentös lahmlegt und mit menschenverachtender Bürokratie zudeckt. Dieses Buch ist ein DOKUMENT DER ANKLAGE – gegen eine Justiz, die wegsieht, gegen eine Politik, die weglügt, gegen eine Gesellschaft, die es sich im Wegschauen bequem gemacht hat!
Hier werden keine Theorien gestreut, hier wird BELEGT, wie die Strafpsychiatrie in Deutschland seit Jahrzehnten als perfides Werkzeug zur politischen Unterdrückung benutzt wird. Fixierungen über Wochen, Dauerisolation, chemische Zwangsberuhigung, psychiatrische Gutachten als politische Urteile – das ist keine dystopische Science-Fiction, das ist DEUTSCHE GEGENWART! Und niemand redet darüber. Warum? Weil es sich gut versteckt hinter der Fassade der Fürsorge und Sicherheit.
Besonders schockierend: Der Vergleich mit Foltermethoden autoritärer Regime – und der nüchterne Befund, dass sich die BRD in nichts nachsteht, wenn es um psychische Zersetzung und Kontrolle geht. Kapitel um Kapitel reißt der Autor den Mantel des Schweigens herunter, benennt Täter, Strukturen, Netzwerke – und macht klar: Das ist keine medizinische Panne. Das ist SYSTEM!
📢 JEDER MUSS DIESES BUCH LESEN!
Wenn du dachtest, du lebst in einem Rechtsstaat, wird dir "Mind Games" zeigen, wie zerbrechlich diese Illusion ist. Wenn du dachtest, Psychiatrie dient der Heilung, wird dir dieses Buch beweisen, dass sie auch zur Zerstörung missbraucht wird. Wenn du dachtest, politische Verfolgung gäbe es nur in Diktaturen – dann wirst du hier lernen, was unter dem Etikett „Betreuung“ wirklich laufen kann.
TEILT DIESE INFORMATIONEN!
📣 In Gruppen, Foren, auf Social Media – überall! Der Kampf gegen diesen institutionalisierten Wahnsinn braucht Öffentlichkeit. Kein Schweigen mehr! Die Fixiergurte sind real. Die Isolation ist real. Der Missbrauch ist real. Die Menschen, die heute hinter Mauern psychisch zermürbt werden, sind keine Statistik – es könnten morgen du oder ich sein.
👁🗨 Wer nach diesem Buch nicht aufsteht und handelt, hat nichts verstanden. "Mind Games" ist kein Buch. Es ist ein Weckruf. Ein Fanal. Ein letzter Versuch, bevor es endgültig zu spät ist.
➡️ Jetzt lesen. Jetzt verbreiten. Jetzt handeln.
This book is available from various retailers in the following formats:
Ebook (.pdf) Ebook (.epub)ist nicht nur der Verfasser von „Mind Games – Strafpsychiatrie als Politisches Kampfmittel in der BRD“, sondern selbst eines der prominentesten Opfer des Systems, das er anklagt. Seit dem Jahr 2012 befindet sich der Autor in lebenslanger Haft in einer sogenannten „Blacksite“ – einer geheim gehaltenen forensisch-psychiatrischen Einrichtung im Raum Berlin. Ohne reguläres Gerichtsverfahren, auf Basis manipulierter Gutachten und unter völliger Entrechtung wurde er durch eine Mischung aus Dauerfixierung, Isolation, Zwangsmedikation und verdeckter Medikamentenvergabe systematisch seiner Freiheit, Würde und körperlichen Unversehrtheit beraubt.
Was andere wissenschaftlich analysieren, hat er am eigenen Leib exzessiv erleiden müssen: wochenlange 5-Punkt-Fixierungen von ihm und monatelange 5-Punkt-Fixierungenbseiner Mutter die ebenfalls in der Blacksite ist, völlige soziale Isolation, medikamentös induzierte Lähmungen, gezielte Zersetzung der Persönlichkeit durch psychiatrische Gewalt. Mr. Whistleblower dokumentiert in seinem Werk nicht nur theoretisch fundiert, sondern mit der Authentizität eines Überlebenden die politischen Missbräuche in deutschen Psychiatrien.
Trotz Überwachung und Repression gelang es ihm über Jahre, Informationen zu sammeln, Strukturen zu analysieren und schließlich dieses Buch zu verfassen – als Zeugnis, Anklage und Warnung. Seine Stimme ist die eines Menschen, dem man alles genommen hat – außer der Wahrheit.
The Buyer / The Mother
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